Ehemalige Sehenswürdigkeiten entlang der Ostsee M-V

• ehemaliger Standort: am Deich südlich des Ostseebades Wustrow
• wurde ursprünglich nur als Nebelsignalstation gebaut, erst später kam ein Leuchtfeuer hinzu
• der Betrieb der Nebelsignalanlage endete 1987, das Leuchtfeuer jedoch war noch bis April 2014 für heute die Schifffahrt wegweisend
• im April 2016 wurde die Nebelstation zu Wustrow abgerissen
• zwei Schautafeln am Strandübergang 13, vor dem Deich, erinnern an die Geschichte der Nebelstation
  

• beherrbergte eine umfangreiche volkskundliche Sammlung
• gab Auskunft über das Leben der Seefahrer und Fischerbauern auf Darß und Mönchgut
• ein besonderes Exponat war der noch funktionstüchtige, hölzerne Flachwebstuhl
  
• Spielzeug aus alter und neuer Zeit

•  Wallstraße, in der Nähe des Steintores
• lediglich der Brunnensockel vorhanden, der Sockel stammt vom 1912 errichteten Muschelhorcher-Brunnen
• Brunnenplastik Bronze (1980) von Hans-Detlev Henning
• Skulptur 2006 nach Beschädigung durch Vandalismus eingelagert

• ehemaliges Bildhauermuseum im alten Museum
• zeigte ständige Ausstellung von Originalplastiken, darunter auch Porträtgemälde
• umfassende Bildsammlung zum Schaffen des Künstlers
• gab Einblick in Originaldokumente

• Das Museum erinnerte an den früheren Haupterwerbszweig, der Fischerei. In einer Freiluftausstellung wurden die Themen Fischfang und Bootsbau dem Besucher anschaulich dargeboten. Von den Baabern sagt man, dass sie hervorragende Bootsbauer waren. Das Ausstellungsstück Motorboot „Ossi“ hatte seit 2001 einen Platz auf dem Museumsgelände.
• Heute befindet sich auf dem ehemaligen Areal des Museums ein Spielplatz.
  

• erste private Museum in Mecklenburg-Vorpommern mit ca. 3000 verschiedenen Exponaten aus aller Welt
• Muscheln, Schnecken, Korallen, Seesterne, Seespinne, Rochen, u.v.m.
  
• Muschelbasar mit Perlen-, Korallen-, Bernstein-Schmuck, Schiffsmodelle, Buddelschiffe

• Die Ausstellungen, aus dem Wismarer Glashaus und dem Schweriner Marstall, sind jetzt im phanTECHNIKUM in Wismar zu sehen.

Die Ausstellungen, aus dem Wismarer Glashaus und dem Schweriner Marstall wurden zusammengeführt und sind jetzt im phanTECHNIKUM zu sehen.

• im IGA-Park, auf dem Gelände der Internationalen Gartenbau-Ausstellung 2003, eingeweiht: 2003
• 3 Fontänenbänder: in Pflasterung eingearbeitete Sprudler, deren Wasserfontänen eine Höhe bis zu ca. 2,5 m erreichen, im leichten Bogen fallen und wieder aufgefangen werden
• 5 Wasserbecken mit 82 Wasserdüsen, deren Fontänen sich leicht gebogen in die Becken ergießen, bei Dunkelheit verstärken Unterwasserleuchten das Wasserspiel

Standort: im Norden der Insel Poel

• Nostalgische Industriemaschinen und zahlreicher Oldtimer
• Technik und Oldtimer auf über 1.700 qm
• Motorräder, LKWs, PKWs, Ost-West, viele Cabrios
• Geschichte der TITANIC
• Mythos TITANIC -Sonderausstellung
  Dokumentation, Rauminstallationen, Modelle, Mulimedia & Sound, Wrackbilder aus über 3.500 m Tiefe