Region OstseeMecklenburg-VorpommernNordvorpommernUrlaub auf der Insel Rügen

Halbinsel Mönchgut – Insel Rügen

Die unberührte Natur der Halbinsel Mönchgut löst bei Besuchern echte Begeisterung aus. Weit ins Meer hinausragende Landzungen mit traumhaften Buchten zeigen die Schönheit dieses Landstrichs. Aber es ist nicht nur diese einmalige Boddenlandschaft zwischen Ostsee und Greifswalder Bodden, die Feriengäste anlockt. Ebenso zieht das sanfte Mönchguter Hügelland, auch die Zickerschen Berge genannt, viele Naturliebhaber an. Es bietet weite Fernblicke. Auf 53 km Küstenlinie wechseln steile Hochufer mit dichten Schilfstreifen und feinsandigen ausgedehnten Stränden ab.

Die Halbinsel Mönchgut gehört vollständig zum UNESCO Biosphärenreservat Südost-Rügen. Dieser Schutzstatus wurde der Halbinsel 1991 verliehen. Gut ausgebaute Radwege und zahlreiche Wanderwege machen die Erkundung der Natur möglich.

Welche Orte gibt es auf der Halbinsel Mönchgut?

Die größten Erholungsorte der Halbinsel Mönchgut sind Göhren und Baabe an der Ostseeküste.
Im Süden liegt das großflächige Ostseebad Mönchgut mit seinen Ortsteilen, die auch beliebte Ferienorte auf dem Mönchgut sind: Thiessow, Klein Zicker, Gager, Groß Zicker und Middelhagen.

Die größten Landzungen auf dem Mönchgut sind die Halbinseln Reddevitz, Kleiner und Großer Zicker.

Woher stammt der Name Mönchgut?

Im Mittelalter war die Halbinsel im Besitz des Klosters Eldena. Man nannte sie seitdem das „Mönchegud“. Das Kloster zog eine Trennlinie zwischen dem nördlich von Baabe gelegenen Mönchgraben und dem restlichen Rügen.

Zwischen Middelhagen und Lobbe befindet sich das technische Denkmal „Windschöpfwerk Lobbe“. Das Windrad arbeitet als Pumpe.

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Halbinsel Mönchgut Insel Rügen

Beitrag: Brigitte Hildisch Rövershagen

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