Urlaubsorte entlang der Ostsee → Mecklenburg-Vorpommern → Ostvorpommern → Insel Usedom → Urlaubsort: Trassenheide
Trassenheide ist eines der kleinsten Ostseebäder auf Usedom. Seit 2006 darf sich der Ort Ostseebad nennen. Das Ostseebad erhielt das Qualitätssiegel für einen ausgezeichneten Familienurlaub.
Urlauber „Seid herzlich willkommen“ signalisiert Ferienfuchs Fiete den Gästen schon am Ortseingang von Trassenheide. Egal zu welcher Jahreszeit. Der Ort hält interessante Angebote für Erholungssuchende bereit. Familien mit Kindern können sich hier wohlfühlen.
Dabei spielen die natürlichen Gegebenheiten Trassenheides, wie der lange, feinsandige Strand und das eben abfallende Meeresufer eine elementare Rolle. Sie machen das Baden in der Ostsee zu einem sicheren Erlebnis.
Auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten. Es gibt eine vielseitige Vegetation hinter den Dünen. Der Küstenwald, Wiesen, Moor- und Heideflächen bieten Raum für gemeinsame Unternehmungen. Hier wandert man auf dem Naturlehrpfad Ostseeküste und entdeckt seltene Tiere und Pflanzen.
Wer Aktivitäten auf dem Wasser sucht, wird sich den maritimen Herausforderungen in Trassenheide stellen können. Es ist alles da, was Feriengäste brauchen.
Ein Spaziergang auf der Strandpromenade entlang des Lauben- und Themenparks ist für viele Besucher des Ferienortes das gewisse Etwas, das in Erinnerung bleibt. Hier lässt man seinen Blick über die scheinbar unendliche Weite des Meeres schweifen. Eine frische Brise kommt herübergeweht. Es gibt Gelegenheiten, ein Sonnenbad zu nehmen. Für eine entspannte Atmosphäre sorgen Ruhezonen, die sich mit Spielmöglichkeiten für die kleinen Gäste abwechseln. Auch die Kultur hat einen Platz auf der Strandpromenade. In der Konzertmuschel finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Kinder schätzen sehr den Abenteuerspielplatz am Ende der Strandpromenade. Sie können klettern, schaukeln und rutschen und sie haben ausgiebig Platz zum Toben bzw. zum Gleiten auf dem Seilflieger von einer Seite zur anderen. Möglichkeiten für Volleyball, Tennis und Federball sind ebenfalls vorhanden.
Im Haus des Gastes erhalten Urlauber touristische Informationen. Mitarbeiter geben gerne Auskunft über kulturelle Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten und anderes. Im Gebäude befinden sich die Kurverwaltung des Ortes und das Sprechzimmer des Bürgermeisters sowie die liebevoll eingerichtete Heimatstube. Und es gibt eine Kurbibliothek.
Erdholländerwindmühle
Die Erdholländerwindmühle gilt als Wahrzeichen des Ortes. Sie befindet sich im Privatbesitz.
Das typische Merkmal einer Erdholländerwindmühle sind Flügel, die fast den Boden berühren. So ist ein Bespannen ziemlich mühelos vom Grund her möglich. Bei Sturm wird die Stoffbespannung entfernt, um die Mühle zu schützen.
1786 nannte man den Flecken nordöstlich von Mölschow, wo sich eine erste Ansiedlung entwickelte, „Hammelstall“. In einem großen Schafstall wurden schon seit 1779 Schafherden untergebracht, um sie vor dem Hochwasser der Ostsee bzw. der Peene zu retten. Die Gründung des Ortes „Hammelstall“ erfolgte 1824. Und wenige Jahre später lebten bereits 140 Personen dort.
Unweit des Ortes lag das Forstgehöft des Försters Trassen. Nach seinem Tod im Moor sprach man vom Gehöft als das „Trassenmoor“. Der Wunsch nach einer Änderung des Ortsnamens „Hammelstall“ kam auf und wurde 1908 in einem entsprechenden Antrag geäußert. Dem gab man 1910 statt.
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Beitrag: Brigitte Hildisch Rövershagen