Name stammt aus dem englischen: to cut (schneiden)
etwa 17 m lange Einmaster mit vertikalem und sehr
scharfem Bug, mit dem das Wasser "geschnitten" wurde, entwickelt aus der
zweimastigen niederländischen Yacht
Vormast wurde durch einen langen, abnehmbaren Bugspriet (Klüverbaum) und 2-3 Stagsegeln ersetzt
das Großsegel als außergewöhnlich großes Gaffelsegel
die ersten englischen Kutter (Mitte des 18. Jh.) besaßen zusätzlich 2-3 Rahsegel
nach Vereinfachung der Takelage, durch die Kürze und die
Standfestigkeit (großer Tiefgang) sehr manövrierfähig und gute
Segeleigenschaften
geringe Baukosten, kleine Besatzung nötig
entwickelte sich in der 2. Hälfte des 18. Jh. aus dem zweimastigen Segelboot - Jacht
Einsatz in der Küsten- und Flussschifffahrt
als Fischerei- und Frachtkutter für Tee, Tabak, Alkohol, ...
Armeeschiff als Nachrichten- und Wachkutter
Lotsenkutter, Zolllkutter, Sportkutter
der Zollkutter "Aldebaran" verfügte über 22 kleine Geschütze
das schnelle und wendige Schiff war auch bei den Schmugglern als Kaper- und Seeräuberschiff sehr beliebt
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