Urlaubsorte entlang der Ostsee → Mecklenburg-Vorpommern → Landkreis Nordvorpommern → Urlaubsort Ribnitz-Damgarten
Der »Moischenstein« liegt eingesunken im Schilfgürtel des Saaler Boddens in Langendamm, einem Ortsteil Ribnitz-Damgartens. Neben ihm der 2002 aufgestellte Grenzpfahl aus Eichenholz. Erstmals wurde der Moischenstein 1271 erwähnt. Der große Findling,
einst ein Grenzpunkt zwischen Mecklenburg und Pommern, fand in
historischen Aufzeichnungen immer wieder Erwähnung.
Gemunkelt wird, dass der Stein einst hochkant stand und eine eingemeißelte Krone ihn zierte.
Neben dem Moischenstein befindet sich eine kleine Aussichtsplattform / Hochsitz. Einmal hochgeklettert, ist die Herzform des flach liegenden Grenzsteines gut zu erkennen - vielleicht ein schönes Ausflugsziel für den Valentinstag (14.2.), dem Tag der Liebenden. Der Moischenstein ist aber auch ein beliebtes Ziel für das Geocaching.
Oben vom Hochsitz, aber auch vom Boddenufer ist der Ausblick grandios. Gleich gegenüber ist das Fischland und die Wustrower Kirche zu sehen, markant das Windrad links. Weiter rechts liegt das Ostseebad Ahrenshoop.
Der Moischenstein ist ein beliebter Anlaufpunkt für Geocaching.
Der Weg zum Moischenstein ist nicht barrierefrei.
Ein breiter Waldweg führt bis zum Schilfgürtel. Dann folgt ein schmaler Weg durch das Schilf, der teilweise sehr durchfeuchtet sein kann. Vom Wald aus kann man den Stein nicht sehen.
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